Sebastiahn Vettel: "Ich wäre gerne Architekt oder Designer geworden"

Auf der Strecke ist Sebastian Vettel immer noch der jüngste Formel-1-Weltmeister, in anderen Dingen aber offenbar ein Spätzünder.
SID |
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"Ich mag Kreatives" - Sebastian Vettel (hier nach seinem Sieg im Grand Prix von Australien).
dpa "Ich mag Kreatives" - Sebastian Vettel (hier nach seinem Sieg im Grand Prix von Australien).

Mailand - "Ich habe es jetzt mit 30 Jahren begriffen: Ich mag Kreatives. Ich wäre gerne Designer oder Architekt geworden", sagte der Ferrari-Pilot in einem Interview mit der Mailänder Tageszeitung Corriere della Sera. Er möge Zahlen, Dinge mit Sinn, erklärte Vettel, "ich bin ein praktischer und direkter Typ. Ich bewundere Personen, die alternative Lösungen finden. In allen Berufen gibt es ein kreatives Element, auch in der Formel 1."

Sebastian Vettel: Jede Epoche hat Helden

Wenn er sich einen der früheren Weltmeister für ein Duell auf dem Asphalt auswählen dürfte, wäre dies Rekordchampion Michael Schumacher. "Er ist der Beste. Für mich wäre er der schwierigste Rivale, weil er seit jeher mein Held ist", sagte Vettel. Ein weiterer Kandidat wäre der viermalige Vizeweltmeister Stirling Moss: "Ich habe über seine Geschichte gelesen. Er machte wahnsinnige Dinge mit seinen Autos. Jede Epoche hat seine Helden, doch könnte ich wählen, würde ich die Mitte der 90er Jahre wählen, Michaels Ära."

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