Schulter okay: Kerber vor French Open zuversichtlich

"Ich bin physisch auf einem guten Weg", sagt Australian-Open-Siegerin Angelique Keber unmittelbar vor den French Open. Die Schulter macht keine Probleme mehr, am Montag geht's in der ersten Runde gegen die Niederländerin Kiki Bertens.
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Angelique Kerber will's in Paris wieder wissen.
dpa/Archivbild Angelique Kerber will's in Paris wieder wissen.

Paris - Angelique Kerber hat kurz vor den am Sonntag beginnenden French Open (bis 5. Juni) Entwarnung gegeben.

Die zuletzt von einer leichten Schulterblessur geplagte Australian-Open-Siegerin trainierte am Samstag auf Court 4 eine Stunde mit Ana Ivanovic (Serbien) und hatte keinerlei Probleme mehr. Danach nahm die in Paris an Position drei gesetzte Kerber ebenso wie Titelverteidiger Novak Djokovic (Serbien) und die letztjährige Finalistin Lucie Safarova (Tschechien) am "Kids Day" im Stade Roland Garros teil.

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Kerber (28) hatte am Freitag betont, dass sie sich trotz der jüngsten Auftaktniederlagen in Rom und Madrid selbstbewusst fühle. "Ich bin physisch auf einem guten Weg. Noch ein paar Trainingseinheiten, dann sollte ich bereit sein. Mein Rhythmus ist zurück, Panik habe ich auf jeden Fall nicht", hatte die erste deutsche Grand-Slam-Siegerin seit Steffi Graf 1999 erklärt.

 

 

Frühestens am Montag trifft Linkshänderin Kerber in ihrem Erstrundenmatch auf Kiki Bertens (Niederlande), die am Samstag den Nürnberger Versicherungscup gewann. Im Finale besiegte die Nummer 89 der Welt die Kolumbianerin Mariana Duque-Marino souverän mit 6:2, 6:2.

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