Salihamidzic zur Ribéry-Affäre: Nichts Weiteres sagen

Der FC Bayern München hat sich in der Affäre um Franck Ribéry nicht weitergehend geäußert.
dpa |
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Der Franzose Franck Ribéry hatte zuletzt beim FC Bayern München für Wirbel gesorgt.
Peter Kneffel/dpa Der Franzose Franck Ribéry hatte zuletzt beim FC Bayern München für Wirbel gesorgt.

Doha - Der FC Bayern München hat sich in der Affäre um Franck Ribéry nicht weitergehend geäußert.

Auf die Frage, ob eine Suspendierung zur Diskussion gestanden habe oder ob für ihn eine Geldstrafe von Anfang an klar gewesen sei, erklärte Sportdirektor Hasan Salihamidzic: "Zu diesem Fall habe ich mich jetzt vor wenigen Tagen geäußert. Ich glaube, das war ganz klar und deutlich und dabei bleibt es auch. Darüber werde ich auch nichts mehr sagen."

Ribéry hatte am Wochenende als Replik auf Angriffe gegen ihn im Internet mit Beleidigungen geantwortet. Der Franzose war wegen eines vergoldeten Steaks kritisiert worden. Das Stück Fleisch war ihm einige Tage zuvor in einem Nobelrestaurant in Dubai serviert worden. Der deutsche Fußball-Meister hatte danach eine "hohe" Geldstrafe gegen Ribéry ausgesprochen.

Salihamidzic sieht es wie Präsident Uli Hoeneß, dass diese Saison "wahrscheinlich das letzte Jahr" für Ribéry in München wird. "Ich bin sehr glücklich, dass Franck gute Leistungen bringt", sagte der Sportdirektor. "Es ist wichtig, dass Franck weiter so Gas gibt."

Ribéry und Arjen Robben hätten eine Ära geprägt, hob Salihamidzic hervor. Man wolle die beiden durch ein "großes Tor" verabschieden. Robben hat das Ende seiner Bayern-Zeit für den Sommer bereits bestätigt.

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