Rodeln: DDR-Hymne für deutsche Doppelsitzer

Den Organsiatoren der Rodel-WM in Sigulda unterläuft eine peinliche Panne. Die deutschen Weltmeister Tobias Wendl und Tobias Arlt empfinden es als unangenehm.
SID |
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Tobias Wendl und Tobias Arlt (M.) bei der Siegerehrung in Sigulda.
dpa Tobias Wendl und Tobias Arlt (M.) bei der Siegerehrung in Sigulda.

Sigulda - "Auferstanden aus Ruinen" für die deutschen Weltmeister: Den Organisatoren der Rodel-WM im lettischen Sigulda ist bei der Siegerehrung für die erfolgreichen Titelverteidiger Tobias Wendl/Tobias Arlt (Berchtesgaden/Königssee) eine peinliche Panne unterlaufen. Statt der deutschen Hymne klang am Samstagabend kurzzeitig die der DDR aus den Lautsprechern im Ortszentrum Siguldas.

"Es war uns schon unangenehm, und wir waren sehr perplex", sagte Wendl der "Bild am Sonntag". Die Bayern hatten am Samstagmittag ihren zweiten WM-Titel nach dem Erfolg von Whistler 2013 gefeiert.

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