Doppelolympiasiegerin Maria Höfl-Riesch findet kurz vor den Olympischen Spielen in Sotschi endlich auch ihre Form im Super-G wieder.
Cortina d'Ampezzo -
Maria Höfl-Riesch war mit sich und der Welt zufrieden. Sie winkte den Schulkindern auf der Tribüne zu, umarmte ihren Servicemann und lachte in einem fort. Den Sieg beim Super-G zum Auftakt der vier Weltcup-Rennen in Cortina d
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Ampezzo musste sie um 0,04 Sekunden der Österreicherin Elisabeth Görgl überlassen – dennoch wirkte sie nach ihrem zweiten Platz gelöst.
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Ich kann Gott sei Dank noch Super-G fahren
“
, sagte sie.
Im Super-G
war es in dieser olympischen Saison bislang nicht sonderlich gut gelaufen für Höfl-Riesch mit den Rängen acht, 19 und acht. Rang zwei beseitigte ihre Zweifel.
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Sicher ist Gewinnen schöner
“
, sagte die Doppel-Olympiasiegerin von 2010,
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aber in Anbetracht der bisherigen Ergebnisse ist das wie ein Sieg.
“
Während Riesenslalom-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg nach langer Krankheit auf Rang 14 ein nach ihrer Einschätzung
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solides
“
Comeback gelang, baute Höfl-Riesch ihren Vorsprung im Gesamtweltcup aus.
