Richard Freitag: Ganz großer Haken an ein "sch-Jahr"
Im Winter 2017/18 hatte Freitag noch Siege, Podestplätze und den zweiten Rang im Gesamtweltcup geholt. Einen Winter später eroberte er mit dem deutschen Sprung-Quartett den WM-Titel auf der gefürchteten Bergiselschanze in Innsbruck. Derzeit mache er "zwei Schritte vor, einen zurück, zwei vor, zwei zurück", analysierte Freitag. "Es ist wirklich zäh." Dass er seit Monaten nur im Training an seiner Sprungform feilen kann, findet Freitag schwierig. "Wir trainieren gerne, aber wir wettkämpfen lieber."
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