Red Bull: Motoren von Ferrari oder Mercedes

Also doch: Der Formel-1-Rennstall Red Bull verhandelt mit Ferrari und Mercedes über Motoren-Lieferung. Teamchef Christian Horner sagte: "Es gibt Gespräche mit beiden Herstellern."
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Red-Bull-Teamchef Christian Horner.
dpa Red-Bull-Teamchef Christian Horner.

Stuttgart - Red Bull will für die kommende Formel-1-Saison Ferrari oder Mercedes als Motorenpartner gewinnen.

Teamchef Christian Horner sagte: "Es gibt Gespräche mit beiden Herstellern." Red Bull und Renault beenden ihre langjährige Partnerschaft nach diesem Jahr vorzeitig aus Enttäuschung über ausbleibende Erfolge. Zwischen 2010 und 2013 hatte der Rennstall mit dem seit dieser Saison für Ferrari fahrenden Sebastian Vettel vier Weltmeistertitel in Serie geholt.

Horner bestritt am Montagabend in der Sendung "Sport und Talk" von ServusTV, dass mit Mercedes keine Einigung mehr möglich sei. "Die Entscheidung liegt nicht bei Toto Wolff, das passiert auf höherer Ebene", versicherte der Brite. Es müsse aber rasch eine Lösung gefunden werden.

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"Das ist ein wichtiges Thema, das wir hoffentlich in den nächsten Wochen gelöst bekommen", betonte Horner wenige Tage vor dem Großen Preis von Russland in Sotschi an diesem Wochenende.

Niki Lauda, der Aufsichtsratschef des Mercedes-Teams, hatte beim Großen Preis von Japan angedeutet, Red Bull habe bislang kein ernsthaftes Interesse an Triebwerken des Weltmeisters gezeigt.

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hatte Ende September erklärt, für ihn sei das Thema abgeschlossen.

 

 

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