Real-Basketballer melden sich zurück

Heimvorteil genutzt, Durststrecke beendet: Die Basketballer von Real Madrid haben in der Euroleague ihren neunten Erfolg gefeiert. Gegner Olympiakos Piräus war dabei leichte Beute.
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Im Siegestaumel: Die Basketballer von Real Madrid feiern ihren Euroleague-Coup.
dpa Im Siegestaumel: Die Basketballer von Real Madrid feiern ihren Euroleague-Coup.

Madrid - Real Madrid hat nach 20 Jahren Wartezeit seinen neunten Titel in der Basketball-Euroleague gewonnen.

Der Rekordchampion der Königsklasse bezwang am Sonntag im Finale vor heimischer Kulisse Olympiakos Piräus am Ende deutlich mit 78:59.

Damit nahm Madrid vor den Augen des spanischen Königs Felipe VI. erfolgreich Revanche für die Final-Niederlage vor zwei Jahren gegen den griechischen Top-Club.

Auch in der Vorsaison war Real im Endspiel gescheitert, damals gegen Maccabi Tel Aviv.

Bester Werfer für die Madrilenen war der gebürtige Amerikaner Jaycee Carroll mit 16 Punkten. Bei Piräus kam sein Landsmann Matt Lojeski auf 17 Zähler.

Den dritten Platz sicherte sich ZSKA Moskau mit 86:80 gegen Fenerbahce Istanbul.

Alba Berlin hatte den Sprung ins Viertelfinale nur knapp verpasst, der deutsche Meister FC Bayern war bereits in der Vorrunde gescheitert.

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