Radprofi Fiek überlebt Horrorsturz von Teufelsbrücke

Der deutsche Radprofi Arnold Fiek hat beim 70. GP Lugano alle seine Schutzengel auf seiner Seite: Einen Horrorsturz von der Teufelsbrücke überlebt der 22-Jährige mit gebrochener Hüfte.  
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Momente später rutschte Arnold Fiek von diesem Plateau ab und stürzte weitere fünf Meter tiefer in den Luganer See.
www.facebook.com/Christina Jewelry Pro Cycling Momente später rutschte Arnold Fiek von diesem Plateau ab und stürzte weitere fünf Meter tiefer in den Luganer See.

Der deutsche Radprofi Arnold Fiek hat beim 70. GP Lugano alle seine Schutzengel auf seiner Seite: Einen Horrorsturz von der Teufelsbrücke überlebt der 22-Jährige mit gebrochener Hüfte.

Lugano - Arnold Fiek fliegt über ein Brückengeländer, landet sieben Meter tiefer mit der Hüfte auf einem Betonsteg, rutscht ab und fällt nach weiteren fünf Metern in den Luganer See - fünf Grad kalt ist das Wasser.

Das Unglück passierte, als knapp 13 Kilometer des 70. GP Lugano gefahren sind: Der deutsche Radprofi rutschte nach verschiedenen Medienberichten auf der Teufelsbrücke (Ponte del Diavolo) in einer Rechtskurve weg. 

Der "Gazzetta dello Sport" sagt der 22-Jährige: "Ich war stets bei Bewusstsein. Ich danke dem Herrgott und meinen Schutzengeln."

Lesen Sie hier: Skispringer Diethart postet aus der Klinik

Fiek brach sich die Hüfte und wird voraussichtlich sechs Wochen lang pausieren müssen.

Sein Team "Christina Jewelry Pro Cycling" dokumentierte die Horrorstory auf Facebook...

 

Today our thoughts are with Arnold Fiek. Arnold’s #GPLugano quickly came to an end due to a thrilling crash caused by...

Posted by Christina Jewelry Pro Cycling on  Sonntag, 28. Februar 2016

 

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