Pflichtaufgabe gegen den Rasta-Klub

Die Basketballer des FC Bayern treten beim Tabellenletzten Rasta Vechta an - alles andere als ein Sieg wäre ein Riesenüberraschung.
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Bayern-Coach Svetislav Pesic lässt seiner Mannschaft keine Unkonzentriertheiten durchgehen.
Rauchensteiner/augenklick Bayern-Coach Svetislav Pesic lässt seiner Mannschaft keine Unkonzentriertheiten durchgehen.

MÜNCHEN Drei Hauptrundenspiele stehen für die Basketballer des FC Bayern noch an, zwei Siege brauchen sie, um als erster und damit mit Heimrecht bis ins mögliche Finale in die Playoffs zu gehen. Am Sonntag reisen sie zu Rasta Vechta, dem zu Ehren von Bob Marley gegründeten Kult-Klub – der als Absteiger und Letzter feststeht.

Ein Kulturschock also für die Mannschaft von Trainer Svetislav Pesic, die nach dem Titel strebt. Und eine Pflichtaufgabe. Wobei sich die Bayern nach dem Euroleague-Aus in der Liga wieder äußerst ausgeschlafen präsentiert haben – die laufende Serie steht bei fünf Siegen, zuletzt fertigten sie Ludwigsburg mit 92:67 ab. „Ich möchte unsere jüngsten Heimsiege nicht überbewerten“, sagt Pesic. „Nach den beiden anstehenden Auswärtsspielen wissen wir, wo wir stehen.“ Nicht unwahrscheinlich: Ganz oben – zwei Siege gegen Vechta und am ersten Mai in Braunschweig vorausgesetzt.

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