Ottke bald in die Hall of Fame?

Sven Ottke ist von der International Boxing Hall of Fame (IBHOF) in Canastota im US-Bundesstaat New York als erster deutscher Profiboxer nach Max Schmeling für die Aufnahme in die Ruhmeshalle nominiert worden.
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Sven Ottke, hier links neben Dariusz Michalczewski, könnte als zweiter deutscher Boxer in die Hall of Fame aufgenommen werden.
dpa Sven Ottke, hier links neben Dariusz Michalczewski, könnte als zweiter deutscher Boxer in die Hall of Fame aufgenommen werden.

Sven Ottke ist von der International Boxing Hall of Fame (IBHOF) in Canastota im US-Bundesstaat New York als erster deutscher Profiboxer nach Max Schmeling für die Aufnahme in die Ruhmeshalle nominiert worden.

Nach einem Bericht der "Welt" soll der frühere Supermittelgewicht-Weltmeister in die Hall of Fame aufgenommen werden. Bis zum 31. Oktober stimmen weltweit 50 Boxhistoriker und die Mitglieder der Boxing Writers Association of America über die Aufnahme des unbesiegten Ex-Weltmeisters ab. Das Ergebnis wird im Dezember bekanntgegeben. Die feierliche Zeremonie findet am 13. Juni 2010 in Canastota statt. Schmeling war 1992 aufgenommen worden.

„Sven Ottke hat es mehr als verdient, aufgenommen zu werden. Er hat gegen Weltklasseboxer seine Titel verteidigt und ist mit einer lupenreinen Bilanz abgetreten“, sagte IBHOF-Präsident Ed Brophy. Der 42-jährige Ottke hatte nach 34 Profikämpfen am 27. März 2004 als WBA- und IBF-Weltmeister im Supermittelgewicht seine Karriere beendet. Der gebürtige Berliner verteidigte seine WM-Titel insgesamt 21 Mal. Eine Aufnahme in die IBHOF kann frühestens fünf Jahre nach dem Rücktritt vom Boxsport erfolgen.

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