Nürburgring-Chefs: Formel 1 nicht um jeden Preis

Die Verantwortlichen am Nürburgring wollen die Formel 1 in diesem Jahr nicht um jeden Preis in die Eifel holen.
dpa |
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Nürburg - "Wir sind im Interesse der Motorsportfans und der Region bereit, einen vertretbaren Verlust zu akzeptieren", sagte der Geschäftsführer der Capricorn Nürburgring GmbH, Carsten Schumacher, der Deutschen Presse-Agentur. Das sei nach wie vor die Position. "Das kann nur ein Verlust in der Größenordnung sein, der aus betriebswirtschaftlicher Sicht zu verantworten ist." Ähnlich hatte sich der Aufsichtsratschef des Ring-Mehrheitseigners NR Holding, Michael Lemler, geäußert.

Lesen Sie hier: Ecclestone beleidigt deutsches Publikum: "Lausig"

Noch immer ist unklar, ob es 2015 Jahr überhaupt ein Formel-1-Rennen in Deutschland - also entweder am Nürburgring oder am Hockenheimring - geben wird. Eine Saison ohne ein Stelldichein der Motorsport-Königsklasse in Deutschland hatte es zuletzt 1960 gegeben. Die Zeit drängt langsam, denn das Rennen soll eigentlich am 19. Juli gestartet werden, und die Phase für Vermarktung und Ticketverkauf wird zusehends kürzer. Formel-1-Chef Bernie Ecclestone selbst hatte zuletzt angedeutet, bis zum Wochenende könne Klarheit herrschen.

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