Nowitzkis will Lebensmittelpunkt in die USA verschieben

Der Würzburger NBA-Profi Dirk Nowitzk will, wenn seine Tochter auf die Welt gekommen ist, seinen Lebensmittelpunkt in die USA verschieben.
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Dirk Nowitzki will seinen Lebensmittelpunkt in die USA verschieben, wenn seine Tochter auf der Welt ist.
AP Dirk Nowitzki will seinen Lebensmittelpunkt in die USA verschieben, wenn seine Tochter auf der Welt ist.

Der Würzburger NBA-Profi Dirk Nowitzk will, wenn seine Tochter auf die Welt gekommen ist, seinen Lebensmittelpunkt in die USA verschieben.

Köln – Der Lebensmittelpunkt von Deutschlands Basketball-Star Dirk Nowitzki wird sich nach der bevorstehenden Geburt seiner Tochter voraussichtlich „endgültig in Richtung USA verschieben“. Das bestätigte der NBA-Champion von 2011 im Gespräch mit der Bild am Sonntag. „Wenn das Kind dort geboren wird, hat es automatisch die amerikanische Staatsbürgerschaft. Dazu kommt, dass ich schätze, dass mich Herr Cuban (Besitzer der Dallas Mavericks, d. Red.) nach meiner aktiven Karriere noch irgendwie im Verein halten will“, sagte Nowitzki.

Der gebürtige Würzburger möchte, dass sein erstes Kind multilingual aufwächst. „Ich würde mir vier bis fünf Sprachen wünschen“, sagte der Mavericks-Kapitän: „Ein bisschen Spanisch, ein bisschen Chinesisch. Das wäre toll.“ Er selbst werde mit seinem Nachwuchs „von Anfang an Deutsch sprechen, das ist klar. Jessica wird Schwedisch sprechen. Wenn wir dann zusammen reden, müssen wir das auf Englisch machen. Es wird sicher ein Wirrwarr werden in den ersten drei Jahren.“

Die ersten acht Monate der Schwangerschaft bezeichnet Nowitzki als „Riesen-Erfahrung“. Er sei bei fast allen Arztbesuchen dabei gewesen: „Am Anfang einmal im Monat, zum Schluss zweimal im Monat. Das ist einfach ein Riesen-Gefühl.“ Das Kinderzimmer sei mit Bett und Schrank schon einigermaßen eingerichtet: „Kinderwagen und Autositz haben wir auch schon.“ Wie seine Tochter heißen wird, stehe dagegen noch nicht endgültig fest: „Klar ist: Sie wird mehrere Namen bekommen. Und Nowitzki mit Nachnamen heißen.“

Ob weitere Kinder geplant sind, lassen der 35-Jährige und seine schwedische Ehefrau vorerst offen, man wolle „erst mal sehen, wie es mit dem ersten läuft, wie wir das hinkriegen, und ob alles gut läuft“. Allerdings sei der Gedanke an ein zweites Kind realistischer als der an einen zweiten NBA-Titel für die Mavericks: „So wie die Mannschaft aussieht ... Wir haben ja aktuell nur fünf Spieler unter Vertrag“, sagte Nowitzki der BamS: „Ob wir noch mal die Meisterschaft gewinnen, hängt davon ab, welche Spieler wir im Sommer bekommen. Ich hoffe, dass wir uns ein paar gute holen.“

 

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