Nowitzki am Ziel seiner NBA-Titelträume

Dirk Nowitzki ist am Ziel seiner Träume angekommen und hat als erster deutscher Basketballer den Meistertitel in der nordamerikanischen Profiliga NBA geholt.
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Dirk Nowitzki und seine Dallas Mavericks haben den NBA-Titel gewonnen. Die Bilder.
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Miami - Der Würzburger und seine Dallas Mavericks gewannen die sechste Finalpartie bei den Miami Heat mit 105:95 und sicherten damit den 4:2-Sieg im Playoff-Showdown. Der zuletzt überragende Nowitzki drehte mit 21 Punkten erst gegen Ende der Partie auf und konnte sich auf die Unterstützung seiner Teamkollegen verlassen. Bester "Mavs"-Werfer war Jason Terry, der 27 Zähler erzielte.

Als Nowitzki sich zum Ende seiner 13. NBA-Saison endlich die Sehnsucht nach der goldenen Meistertrophäe erfüllt hatte, stürmte der 32-Jährige überwältigt von den Gefühlen in die Kabine. "Ich kann es nicht glauben", sagte der Superstar nach seiner Rückkehr auf das Feld. "Wir hatten eine Saison mit Höhen und Tiefen. Aber wir haben immer zusammengehalten und weiter hart gearbeitet."

Nowitzki, der auch für die 2:4-Finalniederlage gegen die Heat vor fünf Jahren Revanche nahm, erhielt zudem die Trophäe für den wertvollsten Spieler der Finalserie. "Es ist unglaublich. Das Team hat so viel Herz und Entschlossenheit gezeigt", sagte "Mavs"-Besitzer Mark Cuban, der den ersten Titel der Vereinsgeschichte feiern durfte.

Nowitzki zeigte nach seinen starken Auftritten, durch die Dallas vor heimischem Publikum mit 3:2 in Führung gegangen war, bei der Rückkehr nach Florida einen miserablen Start. Hatte er in den fünf Spielen der Serie zuvor 27 Punkte im Schnitt erzielt, verfehlte der Flügelspieler vor der Pause selbst offene Sprungwürfe und traf nur einen von zwölf Versuchen aus dem Feld.

Während ihr Kapitän im ersten Durchgang magere drei Punkte auf die Anzeigetafel brachte, übernahmen die Bankspieler einen Großteil der Offensivarbeit. Besonders Terry war mit seinen energischen Vorstößen und Distanztreffern von Miami kaum zu stoppen und sorgte ebenso wie JJ Barea, der insgesamt auf 15 Punkte kam, für die knappe 53:51- Führung zur Halbzeit. Einzig die nachlässige Verteidigungsarbeit am eigenen Brett hielt den Gegner im Spiel. "Wir müssen sie aus unserer Zone halten", forderte Terry deshalb.

Wie verbissen der Kampf um den Meisterring dennoch geführt wurde, zeigte eine Auseinandersetzung im zweiten Viertel. "Mavs"-Defensivspezialist DeShawn Stevenson kassierte nach der Schubserei mit Mario Chalmers und Udonis Haslem wie seine beiden Heat-Kontrahenten ein technisches Foul. Auch Nowitzki bekam im ersten Durchgang zwei frühe Pfiffe gegen sich und wirkte zunächst deutlich gehemmt.

Nach der Pause suchte er zunächst weiter vergebens den gewohnten Rhythmus und versenkte erst Mitte des dritten Viertels seinen ersten Dreipunktewurf zum 71:65. Vor dem letzten Abschnitt baute Dallas die Führung auf neun Punkte aus und ließ die Heat auch danach nicht entscheidend herankommen. Immer wieder leisteten sich Miamis Superstars Dwyane Wade (17 Punkte) und LeBron James (21) leichte Ballverluste, so dass die "Mavs" spätestens mit Nowitzkis Korbleger zum 103:92 eine halbe Minute vor Schluss jubeln durften.

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