Niki Lauda bleibt bei Mercedes

Zuletzt war von Differenzen zwischen Niki Lauda und Toto Wolff die Rede gewesen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Lauda widerspricht laut "FAZ" und bleibt dem Weltmeister-Team erhalten.  
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Niki Lauda ist seit Ende 2012 bei Mercedes beschäftigt und hält mittlerweile zehn Prozent der Anteile am Team.
dpa Niki Lauda ist seit Ende 2012 bei Mercedes beschäftigt und hält mittlerweile zehn Prozent der Anteile am Team.

Zuletzt war von Differenzen zwischen Niki Lauda und Toto Wolff die Rede gewesen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Lauda widerspricht laut "FAZ" und bleibt dem Weltmeister-Team erhalten.

Köln - Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Niki Lauda bleibt über die Saison hinaus Aufsichtsratsvorsitzender des Mercedes-Teams.

Das bestätigte der Österreicher im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

"Es gibt überhaupt keine Diskussion, ich habe einen Vertrag bis 2017 - und den will ich erfüllen", sagte Lauda.

Die britische Tageszeitung "The Times" hatte zuletzt über Spannungen zwischen Lauda und Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff berichtet. "Ich weiß nicht, wer diese Geschichten immer in die Welt setzt", sagte Lauda dazu.

Lesen Sie hier: Todt über Schumacher - "Er kämpft weiter"

Nach dem Rennen in Mexiko habe er zu Ferrari-Star Sebastian Vettel gesagt: 'Bei dir lief es heute ja nicht so gut', Vettel habe daraufhin geantwortet: 'Naja, bei dir geht es ja auch drunter und drüber'.

Lauda: "Aber die Wahrheit ist: Toto und ich arbeiten in Harmonie zusammen, es ist alles wunderbar."

Der 66-jährige Lauda gehört seit Ende 2012 zum Mercedes-Team und hält mittlerweile zehn Prozent der Anteile an dem Rennstall, der in diesem Jahr erneut die Konstrukteurs-WM und mit dem Briten Lewis Hamilton auch die Fahrer-WM gewonnen hat.

Neben seiner Tätigkeit bei Mercedes würde Lauda gerne weiterhin als Experte für den TV-Sender RTL arbeiten. "Ich will, wenn der Sender auch will, dann wird es genau so weitergehen", sagte er der "FAZ".

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