Nicht zu stoppen: Boston siegt zum elften Mal in Serie

Trotz Verletzung von Top-Star Kyrie Irving und hohem Rückstand sind die Boston Celtics in der NBA weiter auf dem Höhenflug. Die Mannschaft von Nationalspieler Daniel Theis hat die beste Bilanz in der Liga.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Jaylen Brown (links) von den Boston Celtics attackiert Michael Kidd-Gilchrist von den Charlotte Hornets.
dpa Jaylen Brown (links) von den Boston Celtics attackiert Michael Kidd-Gilchrist von den Charlotte Hornets.

Boston - Die Boston Celtics um Basketball-Nationalspieler Daniel Theis sind in der NBA nicht zu stoppen. Auch ein früher Ausfall von Top-Star Kyrie Irving und ein 18-Punkte-Rückstand konnten die Celtics nicht aus der Ruhe bringen. Mit dem 90:87 (41:57) gegen die Charlotte Hornets holte sich das Theis-Team am Freitag (Ortszeit) den elften Erfolg in Serie.

Mit 11:2-Siegen sind die Celtics die Nummer eins in der gesamten Liga. "Jeder hat seinen Job gemacht", schwärmte Bostons Trainer Brad Stevens. Nach den Langzeitverletzten Gordon Hayward und Al Horford musste Boston mit Irving nach zwei Minuten auf den dritten Leistungsträger verzichten. Der Neuzugang von den Cleveland Cavaliers bekam von Mitspieler Aron Baynes den Ellbogen ins Gesicht und musste das Parkett verlassen.

Theis, der in 17 Minuten auf sieben Punkte und vier Rebounds kam, drehte mit den Top-Scorern Jayson Tatum und Shane Larkin (jeweils 16 Punkte) nach dem Seitenwechsel das Match für die Celtics. "Wir haben richtige belastbare Kämpfer im Team", jubelte Larkin.

Schröder und Zipser verlieren

Dennis Schröder kassierte mit den Atlanta Hawks bei den Detroit Pistons bereits die zehnte Niederlage im zwölften Saisonspiel kassiert. Das Team aus dem US-Bundesstaat Georgia verlor beim NBA-Champion von 2004 mit 104:111 (41:57) und rangiert in der Eastern Conference auf dem letzten Platz. Schröder erzielte 17 Punkte. "Mit der zweiten Hälfte bin ich zufrieden", sagte Hawks-Trainer Mike Budenholzer.

Keine Sieg-Chance hatte Paul Zipser mit den Chicago Bulls. Gegen die Indiana Pacers verlor der sechsmalige Meister mit 87:105 (35:45) und kassierte die dritte Pleite in Serie. Der frühere Bayern-Profi Zipser stand zwar in der Startformation, erzielte aber keinen Punkt.

Lesen Sie hier: Baiesi über Pesic: "Sind wie Darth Vader und Luke Skywalker"

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.