NFL macht Draft-Termin offiziell und will Spenden sammeln

Die NFL hat sich nun auch offiziell zu einer Art Homeoffice-Draft entschieden und möchte das dreitägige Event zur Spielerverteilung im American Football als Spendenplattform nutzen.
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Die NFL hat sich offiziell zu einer Art Homeoffice-Draft entschieden.
epa Larry W. Smith/EPA/dpa/dpa Die NFL hat sich offiziell zu einer Art Homeoffice-Draft entschieden.

New York - Die NFL hat sich nun auch offiziell zu einer Art Homeoffice-Draft entschieden und möchte das dreitägige Event zur Spielerverteilung im American Football als Spendenplattform nutzen.

Laut Mitteilung vom 8. April will die nordamerikanische Profi-Liga mit dem eingesammelten Geld sechs gemeinnützige Organisationen unterstützen, die sich im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie engagieren. Darunter sind unter anderem das amerikanische Rote Kreuz und Einrichtungen, die Menschen mit Essen versorgen.

Beim Draft vom 23. bis 25. April wählen die 32 NFL-Teams aus dem Pool an Nachwuchsspielern zukünftige Profis für ihre Mannschaften aus. In der Theorie gehen die besten Spieler zu den schlechtesten Teams, um über die Jahre eine Chancengleichheit in der Liga zu haben. Ursprünglich geplant war ein gigantisches Live-Spektakel in Las Vegas. Nun müssen die Trainer, Scouts und Manager von zu Hause arbeiten und dürfen auch untereinander nur via Telefon und Internet kommunizieren. Die Geschäftsstellen sind wegen der Pandemie geschlossen.

Die NFL war zuletzt dafür kritisiert worden, den Draft trotz der Pandemie durchzuführen. Der Draft ist nach dem Super Bowl die zweitwichtigste Einzelveranstaltung der NFL. Die neue Saison soll im September starten.

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