Neureuther verzichtet auf Trainingslager

Aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme fehlt Christian Neureuther beim DSV-Trainingslager in den Anden. Der Ski-Star sorgt sich jedoch nicht um seine Saisonvorbereitung.
sid |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Felix Neureuther beendete die letzte Skisaison mit erheblichen Rückenschmerzen.
dpa Felix Neureuther beendete die letzte Skisaison mit erheblichen Rückenschmerzen.

Aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme fehlt Christian Neureuther beim DSV-Trainingslager in den Anden. Der Ski-Star sorgt sich jedoch nicht um seine Saisonvorbereitung.

München - Ski-Star Felix Neureuther wird nicht mit dem deutschen Herren-Technik-Team ins Trainingslager nach Südamerika reisen.

Der 31-Jährige plant laut einer Mitteilung des Deutschen Skiverbandes (DSV) sein Training dagegen zunächst individuell und wird sich anschließend mit dem Europacup-Team auf die kommende Saison vorbereiten.

Neureuther zeigte sich trotz anhaltender Rückenprobleme optimistisch: "Mir geht es aktuell gut. Langsam aber sicher und mit großem Trainingsaufwand gelingt es mir, den Rücken zu stabilisieren", sagte er.

Der dreiwöchige Überseetrip mache "aktuell allerdings keinen Sinn", ergänzte der WM-Dritte.

 

 

Die deutschen Slalom- und Riesenslalom-Spezialisten werden, angeführt von Fritz Dopfer (Garmisch) und Stefan Luitz (Bolsterlang), zwischen dem 16. August und 7. September einen Sommertrainingsblock in Argentinien absolvieren.

"Die Voraussetzungen für ein effektives Training sind gut, daher planen wir auch heuer wieder einen dreiwöchigen Aufenthalt im äußersten Süden Argentiniens", erklärte Techniktrainer Albert Doppelhofer.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.