NBA-Playoffs: Schröder-Team Atlanta Hawks steht nach 0:2 bereits unter Druck

Dennis Schröder erzielte bei der 101:109-Niederlage seiner Atlanta Hawks bei den Washington Wizards 23 Punkte. Dennoch reichte es nicht zum ersten Sieg in der Playoff-Serie.
sid/dpa |
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Washingtons John Wall (links) enteilt dem am Boden liegenden Dennis Schröder von den Atlanta Hawks.
dpa Washingtons John Wall (links) enteilt dem am Boden liegenden Dennis Schröder von den Atlanta Hawks.

Washington - Basketball-Nationalspieler Dennis Schröder muss mit seinen Atlanta Hawks das frühe Aus in den Playoffs der nordamerikanischen Profiliga NBA fürchten.

Obwohl Schröder erneut eine gute Vorstellung zeigte, unterlag das Team aus Georgia im zweiten Spiel der ersten Runde 101:109 bei den Washington Wizards. Nach dem 107:114 zum Auftakt liegt Atlanta 0:2 in der Serie "best of seven" zurück.

"Wir hätten uns das Spiel holen können. Wir waren voll da", sagte der enttäuschte Schröder, dessen Team rund fünf Minuten vor Schluss noch mit drei Punkten in Führung lag - dann aber einen 16:4-Lauf der Wizards hinnehmen musste: "In der entscheidenden Phase hatten wir ein paar Ballverluste und keine gute Wurfauswahl. Wir müssen in der entscheidenden Phase besser werden."

Schröder kam in 38 Minuten Einsatzzeit auf 23 Punkte und sechs Assists. Obwohl die Wurfquote des 23 Jahre alten Braunschweigers mit 38,1 Prozent nur durchwachsen war, erzielte der Spielmacher die zweitmeisten Punkte seines Teams. Nur Paul Millsap (27 Zähler) war noch erfolgreicher. In der ersten Partie war Schröder mit 25 Punkten Topscorer der Hawks.

Warriors auf Kurs

Titelfavorit Golden State Warriors hatte in der zweiten Begegnung gegen die Portland Trail Blazers keine Probleme. Ohne den angeschlagenen Kevin Durant siegten die Warriors mit 110:81 (55:46) und führen in der Serie mit 2:0. Stephen Curry war mit 19 Punkten bester Werfer für Golden State.

51 Punkte von Superstar Russell Westbrook waren für die Oklahoma City Thunder zu wenig. Bei den Houston Rockets gab es für das Westbrook-Team im zweiten Spiel die zweite Niederlage. James Harden überzeugte beim 115:111 (62:68) mit 35 Zählern für die Gastgeber.

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