Nach Unfall: Hier verlässt Neureuther die Arzt-Praxis

Mit Batman-Kappe und dickem Schal verlässt Felix Neureuther die Arztpraxis von Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt. Der Skistar hat ein Schleudertrauma und eine Zerrung des Bandapparates
dpa/AFP |
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Nach seinem Auto-Unfall: Felix Neureuther verlässt die Arztpraxis von Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt.
dpa 6 Nach seinem Auto-Unfall: Felix Neureuther verlässt die Arztpraxis von Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt.
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MünchenFelix Neureuther hat bei seinem Autounfall ein Schleudertrauma und eine Zerrung des Bandapparates erlitten. Das teilte der Deutsche Skiverband am Freitag mit. „Es geht mir den Umständen entsprechend gut“, sagte Neureuther laut DSV. „Ich fliege morgen nach Sotschi.“ Neureuther war am frühen Freitagmorgen bei seiner Fahrt zum Münchner Flughafen auf der Autobahn mit dem Wagen ins Schleudern gekommen und gegen eine Leitplanke geprallt.

Lesen Sie hier: Felix Neureuther: "Fliege morgen nach Sotschi"

Daher konnte der Skirennfahrer, der nach dem Aufprall auch geprellte Rippen spürte, vorerst nicht zu den Winterspielen nach Russland reisen. Die Untersuchungen in München ergaben keinen Hinweis auf knöcherne Verletzungen.

Lesen Sie hier: "Ermittlungen normal": Neureuther-Unfall - Das sagt die Polizei

Neureuther soll in der kommenden Woche in Riesenslalom und Slalom starten und ist eine große deutsche Medaillenhoffnung der deutschen Skirennfahrer. „Es sollte mit dem Start dann hoffentlich funktionieren“, meinte er in München.

„Wir sind relativ optimistisch“, sagte der deutsche Alpindirektor Wolfgang Maier der Nachrichtenagentur dpa. Allerdings könne man erst am zweiten oder dritten Tag sagen, wie die Auswirkungen des Schleudertraumas seien. „Aber Felix fährt immer gute Rennen, wenn eine Vorgeschichte da ist“, betonte Maier. „Es geht ihm den Umständen enstprechend ganz gut“, sagte der deutsche Herren-Cheftrainer Karlheinz Waibel.

Polizei nach Unfall: Neureuther darf nach Sotschi

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