Nach Aufgabe in Runde eins: Geldstrafe für Zverev

Weil er angeschlagen in die erste Runde der Australian Open gegangen ist und das Match aufgegeben hat, muss Mischa Zverev nun eine Geldstrafe bezahlen.
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Bitter: Mischa Zverev muss knapp 50.000 Euro Strafe zahlen.
Craig Golding/AAP/dpa Bitter: Mischa Zverev muss knapp 50.000 Euro Strafe zahlen.

Melbourne - Tennisprofi Mischa Zverev kommt seine Aufgabe in der ersten Runde der Australian Open teuer zu stehen. Der 30-Jährige muss 45.000 US-Dollar (ca. 36.700 Euro) Strafe bezahlen, weil er angeschlagen in die Partie gegen den Südkoreaner Chung Hyeon gegangen war. Umgerechnet 47.000 US-Dollar hatte Zverev als Preisgeld bekommen.

Vor der Saison hatten die vier Grand-Slam-Turniere die Regeln für Aufgaben in der ersten Runde verschärft. Damit soll verhindert werden, dass kranke oder verletzte Spieler nur wegen der Prämie antreten. Ziehen sie bereits vor dem Match zurück, dürfen sie sich das Preisgeld mit dem nachrückenden Lucky Loser teilen.

Zverev legt Einspruch ein

Der Tennisspieler wird gegen die heftige Geldstrafe Einspruch einlegen. Das kündigte das Management des 30 Jahre alten Tennisprofis aus Hamburg am Dienstag an.

Mischa Zverev war von einer Knochenhautentzündung in der linken Schulter und von einem Infekt beeinträchtigt gewesen. Er war der einzige Spieler im 128er Feld in Melbourne, der in der ersten Runde aufgab. Insgesamt vier Spielerinnen und Spieler zogen bereits vor ihren Auftaktmatches zurück.

Australian Open 2018: Alle Infos zum Turnier

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