Mronz befürwortet Offenlegung von Olympia-Einnahmen

Sportmanager Michael Mronz hat vom DOSB offizielle Angaben darüber gefordert, welchen Anteil der deutsche Dachverband von den Milliarden-Einnahmen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) erhält.
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Fordert Transparenz vom DOSB: Michael Mronz.
Marius Becker/dpa Fordert Transparenz vom DOSB: Michael Mronz.

Berlin - Sportmanager Michael Mronz hat vom DOSB offizielle Angaben darüber gefordert, welchen Anteil der deutsche Dachverband von den Milliarden-Einnahmen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) erhält.

"Ich würde es begrüßen, dass der Deutsche Olympische Sportbund seine Einnahmen durch das IOC jährlich veröffentlicht, da es zu mehr Transparenz und damit einer höheren Akzeptanz in der Bevölkerung führen würde", sagte Mronz der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Der 52-Jährige steht hinter der Initiative Rhein Ruhr City 2032, die die Sommerspiele nach Nordrhein-Westfalen holen will, und ist Geschäftsführer des Aachener CHIO-Reitturniers. "Wenn man sich bewusst macht, dass 90 Prozent der Gelder, die das IOC einnimmt, wieder an die über 200 nationalen Verbände ausgeschüttet werden und damit der Sport nachhaltig gefördert wird, dann zeigt es, welch große Bedeutung die olympische Bewegung weltweit hat", sagte Mronz.

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