Motivation durch Ortswechsel: DBB-Team bereit für Manila

Okinawa ist vorbei, jetzt zählt nur noch Manila. Die deutschen Basketballer müssen sich an einen neuen WM-Ort gewöhnen. Vor dem nächsten Gegner sind Schröder und sein Team gewarnt.
dpa |
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Johannes Thiemann (M) in Aktion gegen Georgiens Tronike Shengelia.
Johannes Thiemann (M) in Aktion gegen Georgiens Tronike Shengelia. © Hiro Komae/AP/dpa
Manila

Nur Lettland statt Weltmeister Spanien oder Topteam Kanada? Die deutschen Basketballer sind auch vor dem stark aufgelegten Außenseiter bei der WM in Asien gewarnt.

"Lettland ist ein sehr heißes Team, das schon den einen oder anderen überrascht hat. Sie gehen als Underdog rein und haben nichts zu verlieren, sie sind ein gefährlicher Gegner", sagte Johannes Thiemann über den Gegner, der bei der WM auch noch auf Topspieler Kristaps Porzingis verzichten muss.

Auch ohne den 2,21 Meter großen Riesen gab es bei der WM in Jakarta aber knappe Siege über die Spanier und den Olympia-Zweiten Frankreich. Brasilien wurde deutlich geschlagen. Zum Viertelfinal-Duell zwischen Deutschland und den unbequemen Letten kommt es an diesem Mittwoch (10.45 Uhr/Magentasport) in Manila.

Auf dem Charterflug vom japanischen Okinawa in die Hauptstadt der Philippinen war dem Team um Dennis Schröder bewusst: Nun ist die Woche der Wahrheit angebrochen, es geht neben WM-Medaillen auch um das Olympia-Ticket für Paris 2024. "Der Ortswechsel bringt einen Push rein. Das zeigt uns: Jetzt geht es erst richtig los", sagte Thiemann. Die riesige Metropole sei mit dem bisher Erlebten in Okinawa nicht vergleichbar, wie der deutsche Nationalspieler anfügte. "Es ist viel los und es herrscht eine ganz andere Atmosphäre als in Okinawa."

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