Maria Höfl-Riesch: Keine Reue über den Rücktritt

Maria Höfl-Riesch bereut ihren Rücktritt vom Leistungssport nicht: "Ich bin nach wie vor gut beschäftigt und froh, mehr Freizeit zu haben. Das große schwarze Loch habe ich noch nicht gefunden"
dpa |
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Berlin - Viereinhalb Monate nach ihrem Rücktritt bereut Maria Höfl-Riesch ihren Rücktritt vom Leistungssport nicht. "Ich bin nach wie vor gut beschäftigt und froh, mehr Freizeit zu haben. Das große schwarze Loch habe ich noch nicht gefunden", sagte die 29-jährige Ski-Olympiasiegerin der "Welt" (Donnerstag-Ausgabe). Es sei "ein gutes Gefühl" gewesen, im Anschluss an die abgelaufene Saison nicht gleich wieder ins Training einzusteigen. "Gegen Ende meiner Karriere hat es mich doch ganz schön Überwindung gekostet: sofort nach dem Urlaub Konditionstraining, im Mai schon wieder auf den Gletscher, dazu ein straffer Trainingsplan", sagte Höfl-Riesch. Sie habe es sehr genossen, "mal nicht getrieben zu sein, mal loslassen zu können".

Lesen Sie hier: Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch begleitet FCB in Nordamerika

Im kommenden Winter wird die frühere Weltmeisterin und Gesamtweltcupsiegerin nach eigenen Angaben als Expertin im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen sein. "Wir sind noch in Gesprächen, aber es sieht gut aus", sagte sie.

 

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