Liverpool fehlt noch ein Punkt zum Weiterkommen

Scheitert der Titelverteidiger in dieser Saison schon in der Vorrunde der Königsklasse? Durch ein Unentschieden gegen Neapel ist das nach wie vor möglich. Fest steht in der Gruppe der Klopp-Elf nach dem fünften Spieltag nur der Viertplatzierte.
dpa |
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Liverpools Mohamed Salah (l) und Mario Rui aus Neapel kämpfen um den Ball.
Martin Rickett/PA Wire/dpa/dpa 4 Liverpools Mohamed Salah (l) und Mario Rui aus Neapel kämpfen um den Ball.
Der Salzburger Patson Daka erzielt ein Tor gegen den Keeper vom KRC Genk.
Yorick Jansens/BELGA/dpa/dpa 4 Der Salzburger Patson Daka erzielt ein Tor gegen den Keeper vom KRC Genk.
Zenit-Spieler jubeln über ihr zweites Tor.
Dmitri Lovetsky/AP/dpa/dpa 4 Zenit-Spieler jubeln über ihr zweites Tor.
Ferran Torres (l) vom FC Valencia und Mateo Kovacic (r) vom FC Chelsea in Aktion.
Alberto Saiz/AP/dpa/dpa 4 Ferran Torres (l) vom FC Valencia und Mateo Kovacic (r) vom FC Chelsea in Aktion.

Berlin - Titelverteidiger FC Liverpool muss bis zum letzten Spieltag der Champions League-Gruppenphase um den Einzug ins Achtelfinale kämpfen. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp kam gegen den SSC Neapel und dessen Coach Carlo Ancelotti nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus.

Am letzten Spieltag kann Liverpool in Gruppe E nun noch hinter Neapel und Salzburg zurückfallen. Ein Unentschieden im letzten Gruppenspiel gegen die Österreicher würde Liverpool zum Weiterkommen reichen.

Neapel war nach 21 Minuten durch Dries Mertens in Führung gegangen, Dejan Lovren glich per Kopfball nach einer Ecke in der 65. Minute aus. Im Parallelspiel der Gruppe E ließ Salzburg KRC Genk keine Chance. Beim Champions League-Debüt von Trainer Hannes Wolf setzten sich die Österreicher in Belgien mit 4:1 (2:0) durch, Genk steht damit als Gruppenvierter fest.

Sicher aus der Champions League ausgeschieden ist Slavia Prag nach der 1:4 (1:1)-Heimpleite gegen Inter Mailand. Dabei hatten die Tschechen lange gut mitgehalten. Kurios: In der 35. Minute jubelten die Italiener über das vermeintliche 2:0. Dann jedoch nahm Schiedsrichter Szymon Marciniak den Treffer nach Videobeweis zurück - und entschied stattdessen auf Elfmeter für Prag.

Stefan de Vrij hatte zuvor Prags Peter Olayinka in Inters Strafraum am Fuß getroffen. Slavia-Kapitän Tomas Soucek verwandelte den Elfmeter, so stand es plötzlich nicht 0:2 sondern 1:1. Erst in der zweiten Halbzeit konnten sich die Italiener absetzen, zogen mit dem Sieg in Gruppe F am BVB vorbei und können nun aus eigener Kraft das Achtelfinale erreichen.

Vorjahres-Halbfinalist Ajax Amsterdam schlug in Gruppe H den OSC Lille in Frankreich mit 2:0 (1:0). Am früheren Abend hatte Zenit St. Petersburg in Gruppe G Olympique Lyon mit 2:0 (1:0) geschlagen, in Gruppe H hatten sich der FC Chelsea und der FC Valencia 2:2 (1:1) getrennt.

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