Leader Nowitzki dreht bei Mavs-Erfolg auf

Ausgeruht und bereit zu neuen Taten: Mit einem Dirk Nowitzki in Topform haben die Dallas Mavericks die LA Lakers abgefieselt und den zweiten Sieg im dritten Spiel der NBA-Saison gefeiert.
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In Spiellaune: Dirk Nowitzki.
dpa In Spiellaune: Dirk Nowitzki.

Los Angeles - Dirk Nowitzki hat die Dallas Mavericks in der Basketball-Profiliga NBA mit seiner bislang besten Saisonleistung zum Sieg geführt. Beim 103:93 bei den Los Angeles Lakers war der Superstar mit 25 Punkten und neun Rebounds der herausragende Spieler auf dem Parkett. Für die Texaner war es der zweite Sieg im dritten Spiel.

"Zwei Tage Pause sind momentan offensichtlich ganz gut für mich", sagte Nowitzki, der zehn von 13 Würfen aus dem Feld traf.

"Ich habe mich heute gut gefühlt, schon beim Aufwärmen. Ich war kein bisschen steif. Sie haben mich mehrmals an der Dreierlinie allein gelassen, und meine Jungs haben mich immer wieder gefunden", so der Würzburger.

Sechs Profis der Mavericks kamen auf eine zweistellige Ausbeute, Schlüsselspieler Chandler Parsons hatte seinen ersten Einsatz nach einer Knie-OP Anfang Mai.

Meilenstein für Dennis Schröder

Rick Carlisle ließ mit seinem 340. Sieg als Dallas-Headcoach Don Nelson (339) hinter sich und stellte einen Klubrekord auf. Dallas begann das Spiel mit einem 15:0-Lauf, ließ die Lakers in der Schlussphase aber noch einmal auf sieben Punkte herankommen. Der Sieg geriet jedoch nicht mehr in Gefahr.

 

 

Für die Lakers war es die dritte Niederlage im dritten Einsatz, nie zuvor ist der 16-malige Meister so schlecht in eine Saison gestartet.

Einen Meilenstein erreichte Dennis Schröder. Beim 94:92-Zittersieg seiner Atlanta Hawks bei den Charlotte Hornets durchbrach der Braunschweiger die 1000-Punkte-Marke. Beim dritten Erfolg im vierten Spiel kam der 22-Jährige in 21:11 Minuten auf sechs Zähler und steht nun bei 1004.

Die Hawks erwischten einen hervorragenden Start und lagen zur Halbzeit mit 46:39 vorne. Nach einem schwachen dritten Viertel starteten die Gäste, angeführt von Topscorer Kent Bazemore (20 Punkte), im Schlussdurchgang noch einmal eine Aufholjagd (24:16) und behielten in der engen Schlussphase die Nerven.

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