Langlauf: Björgen gewinnt sechstes Olympiagold bei Winterspielen

Die Langlaufnation Norwegen setzt auch in Sotschi ein deutliches Zeichen. Alle voran Ikone Marit Björgen über die 30 Kilometer Distanz.
von  sid

Sotschi – Norwegens Skilanglaufstar Marit Björgen hat bei den Winterspielen in Sotschi ihre insgesamt sechste olympische Goldmedaille gewonnen. Die 33-Jährige triumphierte im letzten Frauenrennen der Spiele am Schwarzen Meer über 30 km vor ihren Teamkolleginnen Therese Johaug und Kristin Störmer Steira und feierte wie vier Jahre zuvor in Vancouver drei Olympiasiege.

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Mit zusätzlich dreimal Silber und einmal Bronze verbesserte sich Marit Björgen in der Rangliste der erfolgreichsten Winter-Olympioniken auf den dritten Platz hinter ihre führenden Landsleute Ole Einar Björndalen (Biathlon/ 8-4-1) und Björn Dählie (Skilanglauf/8-4-0). Zudem egalisierte sie mit zehn olympischen Medaillen den Rekord der beiden Langläuferinnen Raissa Smetanina (Russland) und Stefania Belmondo (Italien). Achtbar schlug sich die Oberstdorferin Katrin Zeller, die als Zwölfte ins Ziel kam.

 

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