Kombiniererinnen hoffen nach WM-Debüt auf mehr
Ein einziger Contintental Cup in Russland ist noch angesetzt, danach ist Pause. Der erste Weltcup-Winter endete coronabedingt mit einer Kuriosität: Ein starker Tag reichte Tara Geraghty-Moats aus den USA, um sich die erste Kristallkugel für die Saisonsiegerin zu sichern. Der Grund: Es gab nur ein einziges Weltcup-Rennen.
Würths Wunsch für 2021/22 ist daher nur allzu verständlich. "Ich hoffe, dass alles ein bisschen geregelter abläuft und wir deutlich mehr Wettkämpfe und eine richtige Weltcup-Serie haben", sagte die 27-Jährige. "Das haben wir uns alle verdient." 2026 wollen die Kombiniererinnen dann die nächste große Premiere feiern - bei den Olympischen Winterspielen in Mailand.
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