Klitschko: „War vier Tage in der Hölle“

Für Box-Weltmeister Wladimir Klitschko waren die Tage nach seiner Nierenkolik am vergangenen Freitag in punkto Schmerzen die schlimmsten seines Lebens.
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Für Box-Weltmeister Wladimir Klitschko waren die Tage nach seiner Nierenkolik am vergangenen Freitag in punkto Schmerzen die schlimmsten seines Lebens.

DÜSSELDORF –  „Ich bin in den letzten vier Tagen in der Hölle gewesen.Ich freue mich, dass ich jetzt wieder interviewfähig bin“, sagte der 35-Jährige in einem Interview in Düsseldorf mit dem Fernsehsender RTL. Klitschko hatte wegen der weiter andauernden Behandlung („bin in der finalen Phase“) seine für kommenden Samstag in Düsseldorf geplante Titelverteidigung gegen den Franzosen Jean-Marc Mormeck absagen müssen.

Inzwischen fühle er sich wieder „gut“. Es sei vollkommen richtig gewesen, den Kampf zu verschieben, erklärte der jüngere der beiden Klitschko-Brüder, der am Freitag in Innsbruck und Samstag in Düsseldorf jeweils unter Vollnarkose operiert worden war. „Die Gesundheit geht vor. Ich wäre für diesen Kampf am Samstag nicht hundertprozentig fit gewesen.“ Der Fight gegen den vier Jahre älteren Mormeck soll im März 2012 nachgeholt werden. Wladimir Klitschko erklärte seinem „Haussender“, dass er die Hoffnung auf den Kampf nie aufgegeben hatte.

„Ich habe bis zur letzten Sekunde daran geglaubt. Leider gab es ein paar Komplikationen“, sagte Klitschko, der sich nun einen beschaulichen Jahreswechsel wünscht: „Ich hoffe, dass der Genesungsprozess in den nächsten Stunden und Tagen noch besser wird und ich Weihnachten und Sylvester genießen kann.“

 

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