Keine Riesensause nach Staffel-Gold

Nach dem WM-Gold der deutschen Damen-Staffel bei der Biathlon-WM in Kontiolahti hat sich Damen-Bundestrainer Gerald Hönig eine Riesensause verbeten. Denn noch ist die WM nicht vorbei.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Kontiolahti - "Am Sonntag ist ein Massenstart", sagte Hönig. Mit Laura Dahlmeier, Franziska Preuß und Franziska Hildebrand sind im letzten WM-Rennen in Finnland gleich drei der deutschen Gold-Skijägerinnen dabei.

Den Sprung unter die besten 30 im spektakulären Kampf Frau gegen Frau hat dagegen Vanessa Hinz nicht geschafft. "Das tut mir schon weh, weil ich bisher jeden Massenstart gelaufen bin. Aber ich fahre mit einer Goldmedaille nach Hause", sagte sie.

Bis zu ihrem famosen Staffel-Auftritt hatte die ehemalige Langläuferin Hinz bei ihrer ersten Biathlon-WM nicht überzeugen können. "Wer solche Rennen hatte wie ich davor und dann sagt, er hat keinen Bammel gehabt. Ich hatte ziemlichen Bammel. Man kann soviel für die ganze Staffel vermiesen, weil noch drei andere dranhängen. Ich war extrem nervös", sagte die 22-Jährige.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.