Keine Nummer 1 bei Red Bull - Appell an Piloten

Der Formel-1-Rennstall Red Bull will sich auch nach dem folgenreichen Türkei-Unfall zwischen Sebastian Vettel und Mark Webber für keine Nummer Eins im Team entscheiden.
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Sebastian Vettel (l) und Mark Webber
dpa Sebastian Vettel (l) und Mark Webber

SALZBURG - Der Formel-1-Rennstall Red Bull will sich auch nach dem folgenreichen Türkei-Unfall zwischen Sebastian Vettel und Mark Webber für keine Nummer Eins im Team entscheiden.

"Es wäre wahrscheinlich leichter, aber das ist nicht im Sinne von Red Bull", sagte Motorsportchef Helmut Marko in der Sendung "Servus TV" in Salzburg. Man werde versuchen, «den Teamgeist wieder hinzubringen», betonte er.

Marko appellierte an die beiden Piloten: «Gewinnen soll der schnellere Fahrer. Aber vor jeglichem Einzelinteresse muss das Gesamtinteresse, und das ist der Erfolg des Teams, stehen.» Zudem kündigte der Motorsportchef an, der Vertrag mit WM-Spitzenreiter Webber werde wohl in den kommenden Tagen verlängert. (dpa)

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