Kein Deutscher bei Weltfußballer-Wahl im Rennen

Die Dauerrivalen Cristiano Ronaldo und Lionel Messi sind auch in diesem Jahr Kandidaten für die Wahl zum Weltfußballer. Das Duo gehört zu den zehn Anwärtern für die Kür, die der Weltverband FIFA bekanntgab.
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Cristiano Ronaldo möchte erneut Weltfußballer des Jahres werden.
Luca Bruno/AP via ANSA/dpa Cristiano Ronaldo möchte erneut Weltfußballer des Jahres werden.

Zürich - Die Dauerrivalen Cristiano Ronaldo und Lionel Messi sind auch in diesem Jahr Kandidaten für die Wahl zum Weltfußballer. Das Duo gehört zu den zehn Anwärtern für die Kür, die der Weltverband FIFA bekanntgab.

Beide wurden bereits je fünfmal zum Weltfußballer gewählt. Deutsche Profis stehen nicht zur Wahl. Champions-League-Sieger FC Liverpool stellt mit Abwehrchef Virgil van Dijk und den Torjägern Mohamed Salah und Sadio Mané gleich drei Nominierte.

Auch die Jungstars Frenkie de Jong und Matthijs de Ligt, die mit Ajax Amsterdam in der Vorsaison ins Halbfinale von Europas Königsklasse stürmten, dürfen sich Hoffnungen auf den Titel des Weltfußballers machen. Komplettiert wird die Auswahlliste vom Belgier Eden Hazard, dem Engländer Harry Kane und dem französischen Weltmeister Kylian Mbappe. Vorjahressieger Luka Modric von Real Madrid ist nicht dabei.

Bei den Frauen dürfte Weltmeisterin Megan Rapinoe aus den USA große Chancen auf die Wahl haben. Gleich vier Amerikanerinnen sind nominiert, eine deutsche Spielerin ist nicht dabei. Im vergangenen Jahr hatte die Brasilianerin Marta zum sechsten Mal die Wahl für sich entschieden. Die Sieger der Wahlen werden am 23. September in Mailand von der FIFA geehrt.

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