Jagla "neue Rakete" bei den Bayern

Noch ein Nationalspieler für Bayerns Basketballer. Der Power Forward war zuletzt in Ankara aktiv
Julian Galinski |
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München - Seit 2005 tourt Jan-Hendrik Jagla durch die besten Basketball-Ligen Europas. Ein richtiges Zuhause hat er aber auch bei seiner letzten Station in Ankara nicht gefunden, Heimweh machte sich bemerkbar. „In Deutschland lebt es sich natürlich anders als im Ausland”, sagte er.

Nun hat Jagla (30) einen Zweijahres-Vertrag beim FC Bayern unterschreiben. „Der FC Bayern betreibt im Moment das spannendste Basketballprojekt in ganz Europa”, sagt Jagla. Damit ist der 2,13 Meter große Power Forward – und beste Spieler der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2010 in der Türkei – die erste der beiden von Präsident Uli Hoeneß versprochenen „Raketen”.

Der 106-fache Nationalspieler Jagla und Bayern – das passt in mehrerlei Hinsicht: Sportlich ist der Power Forward mit der Taktik von Noch-Bundestrainer Dirk Bauermann vertraut und stellt zudem den Anspruch des FC Bayern dar, die besten deutschen Basketballer nach München zu holen. Auf persönlicher Ebene trifft Jagla in München viele gute Bekannte aus der Nationalmannschaft wie Steffen Hamann oder Philipp Schwethelm, dazu noch seinen Schwager: Jagla ist mit Model Ivana verheiratet, der Schwester des neuen Sportdirektors Marko Pesic – der zudem sein Ex- Spieleragent ist.

Zudem stehen die Bayern offenbar vor der Verpflichtung eines weiteren Guards: Je’Kel Foster, 2009 Meister mit Oldenburg, soll aus dem italienischen Cremona kommen.

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