Immerhin die Moral stimmt: Augsburger hadern mit Fehlern

Die Gegentore bei der Niederlage in Freiburg schmerzen den FCA und seinen Trainer. Der Club bleibt auswärts ohne Punkt, die Einstellung seiner Mannschaft macht Enrico Maaßen aber Hoffnung.
dpa |
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Die Augsburger Patric Pfeiffer (l) und Jeffrey Gouweleeuw (M) prallen aufeinander, während sich der Freiburger Ritsu Doan (r) zum Ball dreht.
Die Augsburger Patric Pfeiffer (l) und Jeffrey Gouweleeuw (M) prallen aufeinander, während sich der Freiburger Ritsu Doan (r) zum Ball dreht. © Philipp von Ditfurth/dpa
Freiburg

Trainer Enrico Maaßen war nach der 0:2 (0:1)-Niederlage des FC Augsburg beim SC Freiburg geknickt. "Sehr, sehr ärgerlich" und "bitter" sei sie gewesen, sagte der 39-Jährige nach dem Spiel am Sonntag. Zwei "individualtaktische Fehlverhalten" hätten die Partie entschieden, meinte Maaßen mit Blick auf die Gegentore durch Vincenzo Grifo per Foulelfmeter (5. Minute) und Philipp Lienhart per Kopf nach einer Ecke (56.). "Das passiert uns zu häufig", mahnte der Coach, dessen Team in dieser Saison der Fußball-Bundesliga auswärts noch punktlos ist.

Immerhin sei die Moral der Mannschaft "hervorragend" gewesen, befand Maaßen. Sie habe "Charakter, Herz und Leidenschaft", sagte auch Augsburgs Stürmer Ermedin Demirovic. 

In den kommenden beiden Liga-Partien trifft der FCA, der wieder ins untere Tabellendrittel abgerutscht ist, auf die Aufsteiger SV Darmstadt 98 und 1. FC Heidenheim. Man wolle dabei zeigen, dass der Club inzwischen schon sein 13. Jahr in der Bundesliga spielt, kündigte Demirovic an. Auch er hatte die Niederlage in der recht chancenarmen Partie in Freiburg als "extrem bitter" empfunden.

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