IBF nimmt Klitschko-Bezwinger Fury den Gürtel weg

Weil er sich weigert, gegen die Nummer Eins der IBF zu kämpfen, hat der Verband Tyson Fury den Gürtel wieder weggenommen. Außerdem stehen weitere schwere Vorwürfe gegen den Weltmeister im Raum.
dpa/AZ |
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Weil er sich weigert, gegen die Nummer Eins der IBF zu kämpfen, hat der Verband Tyson Fury den Gürtel wieder weggenommen. Außerdem stehen weitere schwere Vorwürfe gegen den Weltmeister im Raum.

Hamburg - Dumm gelaufen für Klitschko-Bezwinger Tyson Fury. Die International Boxing Federation (IBF) hat dem Briten einen Titel wieder aberkannt. Grund dafür ist laut Weltverband, dass Fury sich weigert, gegen den von der IBF an Nummer eins gesetzten Ukrainer Wjatscheslaw Glaskow zu kämpfen und seinen Titel zu verteidigen. Stattdessen zieht Fury den für ihn deutlich lukrativeren Rückkampf gegen Wladimir Klitschko im Frühjahr 2016 vor.

Lesen Sie hier: Fury poltert gegen Hamilton und Murray

Außerdem ermittelt die britische Polizei gegen den Boxer wegen des Vorwurfs der Homophobie. Fury hatte gefordert, Homosexualität müsse ebenso verboten werden wie Pädophilie.

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