Hummels: 50+1-Regel "schön in der Theorie"

Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Mats Hummels hält die 50+1-Regel für in der Praxis nicht sehr bedeutsam.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Mats Hummels beantwortet auf dem Kongress SpoBis Fragen des Fachpublikums.
Roland Weihrauch/dpa/dpa Mats Hummels beantwortet auf dem Kongress SpoBis Fragen des Fachpublikums.

Düsseldorf - Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Mats Hummels hält die 50+1-Regel für in der Praxis nicht sehr bedeutsam.

"Für mich klingt das nicht nach einer großen Veränderung, sollte das mal fallen", sagte der Abwehrspieler von Borussia Dortmund auf dem Kongress Spobis in Düsseldorf. Durch die unterschiedlich hohen Einnahmen von Sponsoren gebe es ohnehin schon eine Kluft zwischen den Clubs.

Die 50+1-Regel bezeichnete er als "romantisch und schön in der Theorie". Die nur in Deutschland bestehende Regelung besagt, dass Stammvereine die Mehrheit an ausgegliederten Profi-Kapitalgesellschaften behalten müssen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.