Hoffnung für Bayern-Spielerin Laudehr

Die Enttäuschung bei der verletzten Simone Laudehr sitzt tief. Doch Bundestrainerin Silvia Neid hat noch Hoffnung, dass die Bayern-Spielerin im Laufe des Turniers zurückkommt.
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Ein Funken Hoffnung: Bundestrainerin Silvia Neid hat die verletzte DFB-Spielerin Simone Laudehr für Olympia noch nicht endgültig abgeschrieben. Foto: Carmen Jaspersen
dpa Ein Funken Hoffnung: Bundestrainerin Silvia Neid hat die verletzte DFB-Spielerin Simone Laudehr für Olympia noch nicht endgültig abgeschrieben. Foto: Carmen Jaspersen

São Paulo - Bundestrainerin Silvia Neid hat die verletzte Fußball-Nationalspielerin Simone Laudehr für das Olympia-Turnier noch nicht endgültig abgeschrieben. "Ihr geht es besser. Wir warten noch zwei, drei Tage ab, und dann entscheiden wir, was wir tun", sagte Neid am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem zweiten Vorrundenspiel gegen Australien an diesem Samstag in São Paulo.

Laudehr hatte im Auftaktspiel gegen Simbabwe (6:1) einen Außenbandriss im linken Knöchel erlitten. In einem Verletzungsfall darf bei den Olympischen Spielen eine Ersatzspielerin für den weiteren Turnierverlauf in den Kader nachrücken. Im deutschen Team kämen dafür die auf Abruf stehenden Kathrin Hendrich, Svenja Huth und Lina Magull infrage.

Lesen Sie auch: Bayern-Spielerin Laudehr erleidet Außenbandriss

Gegen Australien erwartet Neid "ein spannendes und gutes Spiel". Die Kickerinnen aus Down Under stehen nach dem 0:2 im ersten Spiel gegen Kanada bereits unter Erfolgsdruck. "Es treffen sich zwei Mannschaften auf hohem Niveau. Es wird auf Nuancen ankommen", erklärte Neid.

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