Haye beleidigt Klitschko: "Besch***ener Esel!"

Der Brite heizt den Megakampf am 2. Juli in Hamburg weiter ein. „Er soll mich hassen!”
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London - Er kann’s einfach nicht lassen! Box-Weltmeister David Haye hat seinen Gegner Wladimir Klitschko vor dem WM-Fight am Samstag in Hamburg erneut mit primitiven Verbalattacken verunglimpft. Der Brite sagte dem Nachrichtenmagazin „Spiegel”: „Ich werde Wladimir am Kinn treffen. An den Armen. Den Schultern. Im Nacken.”

Voller Geschmacklosigkeit ergänzte der Champion: „Wladimir ist kein geborener Fighter wie ich. Wenn wir beide Tiere wären, dann wäre ich ein Leopard und er ein beschissener Esel.”
Haye gab zu, dass er mit seinen Provokationen den Kampf anheizen wolle: „Ich überlege mir, wie ich aus einem Kampf ein Drama machen, wie ich Schlagzeilen produzieren kann. Die Leute sollen denken: Wer ist dieser Kerl? Und dann gucken sie sich den Kampf an, weil sie wissen wollen, ob ich was kann. Oder weil sie hoffen, dass ich verprügelt werde.”

Wie der Brite erklärte, wolle er mit seinen Äußerungen eine Reaktion bei seinem Gegner hervorrufen: „Er soll wütend auf mich sein. Er soll mich hassen.” Obwohl Klitschko sieben Zentimeter größer und zwölf Kilo schwerer ist, glaubt Haye an seine Siegchance: „Wladimir ist der beste Boxer, gegen den ich je im Ring stand. Aber er kämpft wie ein Roboter ...” Haye hat von bisher 26 Profikämpfen 25 gewonnen. Am Samstag will er sich mit einem Sieg über Klitschko neben seiner WBA-Krone die Gürtel der Verbände IBF und WBO holen. „Es gibt keinen Zweifel daran, dass nur ich den Ring als Sieger verlassen werde. Klitschko ist bereits Geschichte.”

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