Hauptunde: Akribischer Ovtcharov startet mit 4:0

Ohne Fehl und Tadel haben die deutschen Tischtennis-Asse die erste EM-Hauptrunde absolviert. Dimitrij Ovtcharov startete mit einem glatten 4:0-Sieg, alle sechs Damen qualifizierten sich für den zweiten Durchgang.
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Dimitrij Ovtcharov hat mit einem souveränen 4:0-Sieg über den Rumänen Constantin Cioti den zweiten Durchgang in der Hauptrunde erreicht.
dpa Dimitrij Ovtcharov hat mit einem souveränen 4:0-Sieg über den Rumänen Constantin Cioti den zweiten Durchgang in der Hauptrunde erreicht.

Ohne Fehl und Tadel haben die deutschen Tischtennis-Asse die erste EM-Hauptrunde absolviert. Der Weltranglisten-Sechste Dimitrij Ovtcharov startete mit einem glatten 4:0-Sieg, alle sechs Damen qualifizierten sich für den zweiten Durchgang am Abend.

Schwechat – Titelfavorit Dimitrij Ovtcharov überlässt bei der Tischtennis-EM in Schwechat nichts dem Zufall. Der sechsmalige Team-Europameister gewann am Freitag sein Auftakt-Einzel gegen den Rumänen Constantin Cioti wie erhofft mit 4:0-Sätzen. Nach der Begegnung zog sich Ovtcharov zur Entspannung vor dem Abendspiel in ein angemietetes Zimmer in einem City-Hotel in Schwechat zurück.

Die akribische Vorbereitung unterstreicht den Ehrgeiz des Hamelners, der die Nachfolge des erkrankten Europameisters Timo Boll antreten möchte. Gegen Cioti, der für Mannschaftsmeister Werder Bremen in der Bundesliga spielt, war Ovtcharov gewarnt. Die Nummer sechs der Weltrangliste agierte sehr konzentriert und gab sich keine Blöße. Am Nebentisch schaffte der EM-Dritte Bastian Steger (Saarbrücken) seinen 4:0-Sieg gegen Zolt Pete (Serbien) eine Minute eher.

Auch die Damen des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) präsentierten sich in guter Verfassung. Alle sechs Spielerinnen erreichten die zwei Runde. Die meiste Mühe hatten noch Jiaduo Wu (Metz/Frankreich) und Zhenqi Barthel (Zagreb/Kroatien), die im siegreichen Team-Wettbewerb nicht zum Einsatz gekommen waren.

Bei ihrem EM-Kaltstart gewann die frühere Europameisterin Wu ihr Match gegen Britt Eerland (Niederlande) mit 4:2. Die zweimalige deutsche Meisterin Barthel lag gegen Alexandra Priwalowa (Weißrussland) bereits 0:2 zurück, qualifizierte sich aber dennoch mit 4:2 für den zweiten Durchgang.

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