Handball: Christian Prokop darf bei Leipzig und im DHB-Team arbeiten

Wunschkandidat Christian Prokop darf wohl in einer Doppelfunktion arbeiten. Auch das Gehalt sollen sich Verein und DHB teilen.
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Christian Prokop soll in einer Doppelfunktion arbeiten dürfen.
dpa Christian Prokop soll in einer Doppelfunktion arbeiten dürfen.

Köln - Der Deutsche Handballbund (DHB) hat Bundestrainer-Kandidat Christian Prokop laut Sport Bild zugesagt, dass er im Falle eines Engagements weiter parallel den Bundesligisten SC DHfK Leipzig betreuen dürfte.

Demnach soll der 37-Jährige zumindest für ein Jahr in Doppelfunktion arbeiten. Denkbar sei, dass sich Verband und Klub das Gehalt teilen.

Prokop und Markus Baur (45), Trainer des TVB Stuttgart und Weltmeister von 2007, sind die Wunschkandidaten des DHB für die Nachfolge von Dagur Sigurdsson, der nach der WM im Januar in Frankreich aufhört.

"Ich möchte das Amt des Bundestrainers annehmen. Die Entscheidung ist mir schwer gefallen, Leipzig ist eine Herzensangelegenheit", hatte Prokop in der vergangenen Woche erklärt. Eine schnelle Einigung zwischen dem Verband und dem Verein ist nicht zu erwarten. "Eine Entscheidung in diesem Jahr ist eher unwahrscheinlich", hatte DHB-Vizepräsident Bob Hanning zuletzt dem SID gesagt.

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