Hachinger Frust nach dem Aus: Lag's auch an den Fans?

Die Volleyballer von Generali Haching scheiden aus der Champions League aus - und spielen nun eine Klasse darunter.
Gregor Röslmaier |
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Trainer Mihai Paduretu.
sampics Trainer Mihai Paduretu.

UNTERHACHING Die Enttäuschung saß tief, der Frust war jedem bei Generali Haching anzusehen. Die 1:3-Niederlage gegen Ljubljana vor 1031 Zuschauern in der Volleyball Champions-League bedeutet das Aus schon in der Vorrunde. „Hätten wir gewonnen, dann hätte ich sagen können wir haben alles dafür getan uns gut zu präsentieren", sagte Trainer Mihai Paduretu.


„Wir müssen uns das Ausscheiden selber vorwerfen. Im ersten Satz hätten wir schon eher mehr Punkte machen müssen. Das kann ich mir selbst dann auch vorwerfen", sagte Kapitän Christian Dünnes. „Man hat gesehen was Top-Mannschaften spielen können, wir müssen jetzt auch zeigen, dass wir unser vorhandenes Potenzial abrufen können", forderte Dünnes.


„Wir haben uns seelisch und moralisch darauf eingestellt, dass wir heute rausfliegen können", sagte Manager Josef Köck. Und fügte hinzu: „Das Publikum hat uns heute nicht so gepusht, aber auch wir haben sie vielleicht nicht so mitgerissen." Nun müssen die Hachinger international im kleinen CEV-Cup weitermachen. Und wollen in der Liga am Sonntag das Top-Spiel in Berlin gewinnen.

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