Gut konditioniert im P1
München - Vorteil Feiern: Tommy Haas zeigt sich taktisch klug, wenn es um seine Ex Sandy geht.
Wer nicht spielt, kann trotzdem siegessicher feiern: Tommy Haas hatte jedenfalls bei der Player’s Night der BMW Open (siehe oben) im P1 eine Top-Party-Kondition. Obendrein war er als Tennisspieler einer der wenigen Gäste in dieser Nacht, der im wirklichen Leben ab und zu auch mal was anderes als ein Schampus-Glas oder eine hübsche Frau in der Hand hält.
Deshalb das Balla-Balla-Blitzlicht – obwohl Tommy Haas ohne sein Liebes-Ass nach München gedüst war. Die Giulia-Siegel-Ära ist längst vergessen (er bekam gar nicht mit, als sie später im P1 auftauchte), heute ist er mit Ex-Model und US-Schauspielerin Sara Foster glücklich.
Der AZ sagte er: „Sara mag keine Poser-Partys, nur private Events. Am Mittwoch kommt sie her, dann werde ich ihr München zeigen.“
Taktisch klug zeigte sich Tommy Haas, als es um seine andere Ex, Sandy Meyer-Wölden, ging. Was er von den Gerüchten mit ihr und Sat.1-Neuzugang Oliver Pocher hält?
Das verbale Match mit der Ex ist für Haas offenbar lange vorbei. Über Pocher und Sandy, die nach ihm auch noch ein viel beachtetes Intermezzo mit Tennis-Oberguru Boris Becker hatte, sagte Haas: „Wenn es so ist, wünsche ich beiden viel Glück.“ Alles reichlich vage. So wie bei Verena Kerth und Martin Krug, die ebenfalls zur Party erschienen?
Die „guten Freunde“ kamen getrennt, amüsierten sich nebeneinander und gingen zusammen. Dabei wurden sie umlagert, als wären sie Brangelina aus München. Oder zumindest Boris Becker und Steffi Graf. Selbst Turnierchef Patrik Kühnen konnte ihnen mit seiner sehr hübschen und noch viel jüngeren Freundin Katharina Sobotka nicht die Show stehlen. Und das, obwohl er mal ein Tennisstar gewesen ist. kim