Großer Preis von Ungarn: Sebastian Vettel Zweiter im freien Training

WM-Spitzenreiter Sebastian Vettel hat sich im Formel-1-Training zum Grand Prix von Ungarn Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo geschlagen geben müssen.
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Der Australier Daniel Ricciardo verwies Sebastian Vettel im Ferrari auf Platz zwei.
dpa Der Australier Daniel Ricciardo verwies Sebastian Vettel im Ferrari auf Platz zwei.

Budapest - Der Australier Daniel Ricciardo hat zum Auftakt des Großen Preises von Ungarn überraschend die Tagesbestzeit gesetzt.

Der Red-Bull-Pilot lag vor den Toren Budapests mit 1:18,455 Minuten im freien Training am Freitag fast zwei Zehntelsekunden vor WM-Spitzenreiter Sebastian Vettel (Heppenheim/1:18,638) im Ferrari.

Der WM-Zweite Lewis Hamilton (England/1:18,779) im Mercedes wurde nur Fünfter, noch hinter seinem Teamkollegen Valtteri Bottas (1:18,656) und Kimi Räikkönen (beide Finnland/1:18,720) im zweiten Ferrari.

Vor dem elften von 20 Saisonläufen hat Vettel (177 Punkte) in der WM-Wertung nur noch einen Zähler Vorsprung vor Hamilton (176), auf Rang drei folgt Bottas (154).

Auf dem Hungaroring gilt Hamilton im letzten Rennen vor der Sommerpause trotz allem als Favorit. In der Vergangenheit feierte der 32-Jährige in Ungarn bereits fünf Siege - so viele wie niemand sonst.

Nico Hülkenberg (Emmerich/1:19,714) fuhr in seinem Renault auf einen guten siebten Rang, Pascal Wehrlein (1:21,722) landete im Sauber am Ende des Feldes. Der Worndorfer flog in der zweiten Session des Tages von der Strecke ab und zerstörte seinen Boliden beim Einschlag in die Reifenstapel.

Das Training musste unterbrochen werden, Wehrlein blieb offenbar unverletzt.

Hamilton der Favorit

Vor dem elften von 20 Saisonläufen hat Vettel (177 Punkte) in der WM-Wertung nur noch einen Zähler Vorsprung vor Hamilton (176), auf Rang drei folgt Valtteri Bottas (Finnland/154) im zweiten Silberpfeil.

Auf dem Hungaroring gilt Hamilton im letzten Rennen vor der Sommerpause als großer Favorit. In der Vergangenheit feierte der 32-Jährige aus Stevenage in Ungarn bereits fünf Siege - so viele wie niemand sonst.

Lesen Sie hier: Sauber weiterhin mit Ferrari-Antrieb 

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