Goodbye London: So heiß war die gigantische Abschlussparty

Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.    
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Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
dpa 34 Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Diego Azubel, dpa 34 Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Die Girlband "Spice Girls" traten zur Feier...
Diego Azubel, dpa 34 Die Girlband "Spice Girls" traten zur Feier...
...der Spiele vereint auf.
Marius Becker, dpa 34 ...der Spiele vereint auf.
Baby-Spice Emma Bunton
Michael Kappeler, dpa 34 Baby-Spice Emma Bunton
Ginger-Spice Geri Halliwell
Michael Kappeler, dpa 34 Ginger-Spice Geri Halliwell
Victoria Beckham, Spice-Girl und Gattin von Fußballer David Beckham.
Diego Azubel, dpa 34 Victoria Beckham, Spice-Girl und Gattin von Fußballer David Beckham.
Brian May von der Rock-Band Queen
Christian Charisius, dpa 34 Brian May von der Rock-Band Queen
Brian May und Roger Taylor von Queen mit der britischen Sängerin Jessie J.
Diego Azubel, dpa 34 Brian May und Roger Taylor von Queen mit der britischen Sängerin Jessie J.
Schlagzeuger Roger Taylor
Hannibal, dpa 34 Schlagzeuger Roger Taylor
Fußball-Star Pele freut sich auf die nächsten Olympischen Spiele in seiner Heimat Brasilien.
Michael Kappeler, dpa 34 Fußball-Star Pele freut sich auf die nächsten Olympischen Spiele in seiner Heimat Brasilien.
Die britische Boyband Take That gab sich die Ehre.
Michael Kappeler, dpa 34 Die britische Boyband Take That gab sich die Ehre.
Und auch Altrocker The Who...
Christophe Karaba, dpa 34 Und auch Altrocker The Who...
...heizten dem Publikum ordentlich ein.
Christophe Karaba, dpa 34 ...heizten dem Publikum ordentlich ein.
Auch dieser berühmte britische Sänger durfte...
Hannibal, dpa 34 Auch dieser berühmte britische Sänger durfte...
...beim Who is Who des "Best of British"...
Sergei Grits, dpa 34 ...beim Who is Who des "Best of British"...
...nicht fehlen: Sänger George Michael.
Charlie Riedel, AP 34 ...nicht fehlen: Sänger George Michael.
Model Kate Moss...
Matt Dunham, AP 34 Model Kate Moss...
...performte gemeinsam mit anderen britischen...
Matt Dunham, AP 34 ...performte gemeinsam mit anderen britischen...
...Modelkollegen wie zum Beispiel Noami Campbell und präsentierte Kreationen heimischer Designer.
Christophe Karaba, dpa 34 ...Modelkollegen wie zum Beispiel Noami Campbell und präsentierte Kreationen heimischer Designer.
Trat natürlich ohne seinen Bruder Noel auf: Brit-Rocker Liam Gallagher.
Hannibal, dpa 34 Trat natürlich ohne seinen Bruder Noel auf: Brit-Rocker Liam Gallagher.
Der Musiker Fatboy Slim
Diego Azubel, dpa 34 Der Musiker Fatboy Slim
Das olympische Feuer:
Diego Azubel, dpa 34 Das olympische Feuer:
Am Ende der Show, um Mitternacht deutscher Zeit, erlosch es.
Christian Charisius, dpa 34 Am Ende der Show, um Mitternacht deutscher Zeit, erlosch es.
Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Michael Kappeler, dpa 34 Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Michael Kappeler, dpa 34 Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Dennis Sabangan, dpa 34 Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Dennis Sabangan, dpa 34 Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Dennis Sabangan, dpa 34 Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Christian Charisius, dpa 34 Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Dennis Sabangan, dpa 34 Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Hannibal, dpa 34 Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Hannibal, dpa 34 Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.
Hannibal, dpa 34 Bei der gigantischen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London heizten Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, die Spice Girls und The Who Publikum und Sportlern ein.

London ließ es zum Abschluss der Olympischen Spiele noch einmal richtig krachen. Ein "Best of British", bestehend aus Rock- und Popstars wie Queen, George Michael, Spice Girls und The Who, heizte Publikum und Sportlern ein, bevor das Olympische Feuer um Mitternacht deutscher Zeit erlosch.

London - Goodbye London, oi Rio de Janeiro: Mit einer gigantischen After-Show-Party hat London einen lauten und zugleich bewegenden Schlusspunkt unter die XXX. Olympischen Spiele gesetzt. Mit dem Erlöschen der olympischen Flamme am Sonntagabend um 23.59 Uhr Ortszeit ging das 17-tägige Sportspektakel in der britischen Hauptstadt zu Ende. Mit der traditionellen Formel "Ich erkläre die Olympischen Spiele von London für beendet" hatte Jacques Rogge, der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, kurz zuvor den Schluss der Spiele verkündet. Zugleich rief er die Jugend der Welt auf, sich in vier Jahren in Rio de Janeiro zu versammeln.

Den britischen Olympia-Gastgebern zollte Rogge in seinem Urteil über die Spiele höchste Anerkennung. "Das waren glückliche und glorreiche Spiele", sagte der belgische IOC-Boss. Sebastian Coe, Chef des Organisationskomitees, hob hervor: "Heute sehen wir das Ende wundervoller Spiele in einer wundervollen Stadt. Wir haben das Feuer entzündet und das Feuer in der ganzen Welt entfacht."

Vom 5. bis 21. August 2016 ist die brasilianische Metropole Ausrichter der XXXI. Sommerspiele. Londons Bürgermeister Boris Johnson übergab die olympische Fahne symbolisch an Rios Stadtoberhaupt Eduardo Paes. Anschließend präsentierte sich der erste südamerikanische Olympia-Ausrichter mit feurigen Samba-Rhythmen, einer Karnevalparade und Fußball-Legende Pelé.

Bevor das olympische Feuer in der britischen Hauptstadt erlosch, hatten Weltstars der Popmusik das Olympiastadion gerockt und in die größte Freiluft-Disco Großbritanniens verwandelt. Vor knapp 80 000 Zuschauern im Stadion, unter ihnen Prinz Harry als Repräsentant des britischen Königshauses, und einigen hundert Millionen weltweit vor dem TV heizten Exportschlager der britischen Popmusik wie George Michael, Madness oder The Who auch den Sportlern richtig ein.

"Gänsehaut pur im Stadion!", twitterte Schwimmer Steffen Deibler, Olympia-Vierter über 100 Meter Schmetterling. Besonders laut wurde es im Rund beim Auftritt der wiedervereinigten Spice Girls. Beim "We will rock You" von Queen hielt es kaum noch einen Athleten an seinem Platz.

Am Anfang des fast dreistündigen Programms hatten 108 Fahrzeuge in der Arena eine typische Londoner Straßenszene in der Rush Hour symbolisiert. Dafür war das Stadion, in dem acht Tage lang die Leichtathleten um Gold, Silber und Bronze gekämpft hatten, in ein Mini-London mit Modellen von Tower Bridge, London Eye und anderen Erkennungsmerkmalen verwandelt worden.

Wie schon bei der hochgelobten Eröffnungszeremonie von Regisseur Danny Boyle sollte die Welt sehen: Wir Briten haben Humor, eine Hauptstadt voller Sehenswürdigkeiten, wir sind originell und auch ein bisschen verrückt.

Tausende Athleten betraten zum Teil durch ein Zuschauerspalier die Arena und verbreiteten sofort ausgelassene Stimmung. Viele hatten ihre in London gewonnenen Medaillen umgehängt. Die Fahne der deutschen Mannschaft, die mit zahlreichen Athleten vertreten war, trug Ruder-Olympiasieger Kristof Wilke. Nach dem Einzug der Sportler erhielten die drei Erstplatzierten im Marathon aus der Hand von IOC-Präsident Jacques Rogge ihre Medaillen. Stephen Kiprotich hatte dabei das erste Olympia-Gold für Uganda seit 40 Jahren erobert.

Für das Programm waren aus 1000 Musikstücken 30 ausgesucht worden, die für "Best Of British" stehen sollten. "Wir wollen zeigen, was die britische Musik in den vergangenen 50 Jahren geleistet hat", sagte der künstlerische Leiter Kim Gavin. 4100 Darsteller wirkten mit, darunter 3500 erwachsene Freiwillige und 380 Schulkinder.

 

 

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