Giro d'Italia: Schlimmer Unfall überschattet die fünfte Etappe

Kurz nach dem Start der fünften Etappe des Giro d'Italia rast ein Auto durch eine Absperrung und erfasst ein Begleitmotorrad. Dessen Beifahrer wird schwer verletzt.
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Das Fahrerfeld auf der fünften Giro-Etappe von Agrigento nach Santa Ninfa.
imago/FabioxFerrari/LaPressex Das Fahrerfeld auf der fünften Giro-Etappe von Agrigento nach Santa Ninfa.

Agrigent - Die fünfte Etappe des Giro d'Italia wird von einem tragischen Unglück überschattet: In Agrigent auf Sizilien hat ein Auto wenige Kilometer nach dem Start eine Absperrung durchbrochen und dann ein Motorrad eines privaten Ordnungsdienstes erfasst.

Ein Sprecher der Italien-Rundfahrt sagte, der Unfall habe sich vor dem Start der Etappe ereignet und sei außerhalb des Giro geschehen. In einer ersten Mitteilung hatte der Straßenbetreiber zunächst erklärt, dass der Motorradfahrer tot sei. Dies wurde aber korrigiert. 2011 war der Belgier Weylandt auf einer Abfahrt beim Giro ums Leben gekommen.

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Heute vor sieben Jahren war Radprofi Wouter Weylandt beim Giro tödlich verunglückt.

Lesen Sie hier: Kohlschreiber im Achtelfinale von Madrid

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