Genügend Gründe, um Golf zu lieben
Hein-Dirk Stünitz schreibt in seinem neuen Buch über die gefundene Liebe zum Golf, die manchmal jedoch auch Verweiflung mit sich bringt.
München - Wer schon spielt, erkennt sich in den Texten wieder. Wer noch nicht spielt, kennt zumindest Tiger Woods. „111 Gründe, Golf zu lieben“ (Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag) ist ein leidenschaftliches und augenzwinkerndes Plädoyer für den Golfsport – und die Welt rund um Caddys, Clubterrassen und gepflegte Grünflächen.
Der Autor Hein-Dirk Stünitz hat seiner Meinung nach viel zu spät zu diesem wundervollen Sport gefunden, deswegen sind seine Argumente nicht nur überzeugend, sondern animierend: Jeder sollte einmal den Driver zur Probe schwingen oder bei einem Weizen auf der Vereinsveranda auf das Beinahe-Hole-in-one anstoßen!
So zeichnet das Buch ein ebenso unterhaltsames wie psychologisch einfühlsames Porträt des ambitionierten Hobbygolfers, dem es wie jedem Liebenden geht: Er erlebt Glücksmomente, tiefe Verbundenheit und manchmal pure Verzweiflung.