Gegen Galatasary: Zwei Gesichter - eine Niederlage

Die Basketballer des  FC Bayern verlieren bei Galatasary Istanbul. "Die erste Halbzeit war nicht akzeptabel."
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Bayerns Bryce Taylor zieht zum Korb - der Ball rutscht ihm aus den Fingern.
dpa Bayerns Bryce Taylor zieht zum Korb - der Ball rutscht ihm aus den Fingern.

ISTANBUL Die Basketballer des FC Bayern erlebten am Freitagabend ein gänzlich neues Gefühl in dieser Saison – und darauf hätten sie sicher gerne verzichten: Das Gefühl von zwei aufeinanderfolgenden Niederlagen. Aus der Liga kamen sie mit der 74:94-Niederlage gegen Berlin vom Sonntag, in der Euroleague unterlagen sie nun mit 74:84 bei Galatasaray Istanbul.


Grund dafür war vor allem ein katastrophales erstes Viertel: 15:29 stand es nach zehn Minuten – Galatasary spielte wie im Rausch, die Bayern schauten gelähmt zu. Weil die Mannschaft von Svetislav Pesic auch im zweiten Viertel weiter große Mühe mit der Verteidigung des türkischen Top-Klubs hatte, stand es dann 30:47. Und ein offenes Spiel schien ganz weit weg. "Die erste Halbzeit war natürlich nicht akzeptabel", resümierte Robin Benzing.


Immerhin: Während Berlin es schaffte, die Bayern über 40 Minuten komplett auszubremsen, kamen die gegen Galatasaray nochmal zurück – bis der Rückstand wenige Minuten vor Schluss nur noch vier Punkte betrug. Weil aber erste Deon Thompson zwei Freiwürfe vergab und dann Malcolm Delaney einen schwierigen Dreier, reichte es eben doch nicht. "Wir haben zwei unterschiedliche Spiele gezeigt, eines in der ersten und ein besseres in der zweiten", sagte Pesic.


Gelegenheit, wieder zu gewinnen, haben die Bayern am Sonntag: Um 18 Uhr ist Tübingen zu Gast im Audi Dome.

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