Wirbel am Schluss: Greuther Fürth und St. Pauli mit Remis
Die Fürther wechselten nach dem Einzug in die zweite DFB-Pokal-Runde nur einmal: Maximilian Dietz ersetzte in der Verteidigung Damian Michalski. Die Gäste aus Hamburg liefen mit gleich fünf Neuen auf. Es entwickelte sich eine zähe Partie. Beide Mannschaften traten zwar defensiv geordnet auf, in der Offensive tat sich aber vor allem beim FC St. Pauli wenig.
Mit der Hereinnahme von Dennis Srbeny für Armindo Sieb in der 57. MInute wurden die Fürther phasenweise gefährlicher. St. Pauli präsentierte sich im Angriff dagegen bis auf die Schlussphase ziemlich blass. In der Tabelle bleiben die Hamburger mit fünf Punkten direkt vor den Franken mit vier Zählern.
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