Werder unter Druck

Nach zuletzt zwei Niederlagen in Serie steht Werder Bremen am Sonntag im brisanten Nord-Duell gegen Hannover 96 unter Druck.
dpa |
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Nach zuletzt zwei Niederlagen in Serie steht Werder Bremen am Sonntag im brisanten Nord-Duell gegen Hannover 96 unter Druck. In dem Fußball-Bundesligaspiel stehen sich zwei direkte Konkurrenten im Kampf um Platz sechs und damit die Europa-League-Teilnahme gegenüber.

Bremen - Die Niedersachsen reisen nach dem 2:2 in der Europa League bei Standard Lüttich mit Selbstbewusstsein an. "Für uns geht es in erster Linie darum, Platz sechs zu schaffen. Das ist Anreiz genug. Wir haben es selbst in der Hand", sagte 96-Routinier Sergio Pinto.

Mit einem Sieg in Bremen könnte Hannover am Tabellennachbarn vorbei auf Platz sechs ziehen. "Wir wissen, wir können das schaffen", sagte Mittelfeldspieler Lars Stindl, obwohl der bislang einzige Auswärtssieg Hannovers in Bremen bereits neun Jahre zurückliegt. "Wir wissen, Werder ist stark. Aber wir werden alles reinhauen, um zu gewinnen", versprach Stindl.

Werder-Coach Thomas Schaaf hat großen Respekt vor den in dieser Saison erneut starken Hannoveranern. "Es ist sehr beeindruckend, mit wie viel Selbstvertrauen und Mut sie in Lüttich gespielt haben", sagte Schaaf und warnte seine Spieler: "Sie machen keinen Unterschied, ob sie zu Hause oder auswärts spielen."

Werder muss auf Marko Arnautovic verzichten, der sich beim Spielen mit seinem Hund einen Innenbandriss im Knie zuzog. Auch Naldo, Aaron Hunt, Sebastian Boenisch und Tim Borowski fallen aus. Bei den Gästen droht der Ausfall von Mame Diouf. Manuel Schmiedebach fehlt sicher, dafür kehrt Mohammed Abdellaoue zurück.

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