Werder Bremen bestätigt: Florian Kohfeldt bleibt Cheftrainer

Florian Kohfeldt bleibt auch über die Winterpause hinaus Cheftrainer des SV Werder Bremen. Das teilte der Bundesligist am Montagabend via Twitter und auf seiner Homepage mit.
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Florian Kohfeldt hatte aus seinen bisherigen sieben Partien zehn Punkte eingefahren und stellte den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze her.
Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Florian Kohfeldt hatte aus seinen bisherigen sieben Partien zehn Punkte eingefahren und stellte den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze her.

Bremen - Florian Kohfeldt bleibt auch nach der Winterpause Trainer des Bundesligisten Werder Bremen. Dies gab der Klub am späten Montagabend offiziell bekannt, ohne Angaben zur Vertragslaufzeit zu machen.

Der 35-Jährige hatte die Trainerstelle bei den Werder-Profis Anfang November nach der Entlassung von Alexander Nouri zunächst bis Jahresende übernommen. "Unabhängig vom Ausgang des Pokalspiels gegen den SC Freiburg sehen wir die gewünschte Weiterentwicklung der Mannschaft und möchten Florian Kohfeldt die Möglichkeit geben, seine Arbeit dauerhaft fortzusetzen", sagte Werder-Sportchef Frank Baumann.

Ziel müsse es sein, den Klassenerhalt zu sichern und die Mannschaft in der kommenden Saison weiter zu entwickeln. "Wir haben eine Mannschaft, in der das Potenzial für die erste Liga steckt. Das wollen wir in der zweiten Saisonhälfte konstant auf dem Platz zeigen", sagte Kohfeldt, der mit seinem Team am Mittwoch (18:30 Uhr/Sky) im DFB-Pokal gegen den SC Freiburg das letzte Pflichtspiel im Jahr 2017 bestreiten wird.

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Vorher große Verwirrung in Bremen

"Ich Freude mich darauf, die Arbeit mit den Profis, meinem Trainerteam und allen Mitarbeitern rund um die Mannschaft fortsetzen zu können."

Tagsüber hatte der Bundesligist bei der Frage nach einer weiteren Zusammenarbeit mit Kohfeldt für Verwirrung gesorgt und die Vertragsverlängerung des Fußballlehrers auf der eigenen Internetseite zunächst veröffentlicht, später wurde die Nachricht aber wieder von der Homepage genommen.

Kohfeldt hatte aus seinen bisherigen sieben Partien zehn Punkte eingefahren und stellte den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze her. Zuvor hatte er die Bremer Zweitvertretung in der 3. Liga betreut.

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